Francisco Domínguez ist am 5. April 1972 in Tucumán, Argentinien, geboren. Er hat an der „Kunstschule“ der Nationalen Universität von Tucumán sein Abitur gemacht und einen Abschluss als Kunstlehrer erworben. Außerdem arbeitete er als Kameramann für das argentinische Fernsehen.
1996 kam er nach Berlin, wo er von 1996 bis 2003 ein Kamerastudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) absolvierte. Er lernte bei renommierten Kameraleuten wie Slavomir Idziak, Jost Vacano, Ciro Cappellari und Michael Ballhaus, dem er als Praktikant bei dem Film „Gangs of New York“ (Regie: Martin Scorsese) in Rom über die Schulter schauen durfte.
Während des Studiums drehte Francisco Kurzfilme und Dokumentarfilme in verschiedenen Film- und Videoformaten. Außerdem arbeitete er als Schwenker und als 2nd-Unit-Kameramann für Kino- und Fernsehfilme.
Seit 2003 arbeitet Francisco als Kameramann und drehte neben Musikvideos und Werbungen und abendfüllende Spielfilme.
Für Francisco ist das Licht ein wichtiges künstlerisches Instrument um eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl eine poetische als auch eine dramatische Geschichte unterstützen kann.
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